Psychotherapie

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
François de La Rochefoucauld

Ich biete psychotherapeutische Behandlungsangebote für Erwachsene zu folgenden Themenstellungen an:

  • Erschöpfungsgefühle, Orientierungslosigkeit, Burnout
  • Selbstwertprobleme, Selbstunsicherheit
  • Angststörungen, Panikattacken, Phobien
    (Agoraphobie, Klaustrophobie, Höhenangst, Tierphobie, Flugangst etc.)
  • Depressionen, Antriebslosigkeit
  • Traumata (akut oder in der Entwicklungsgeschichte)
  • Krisenreaktion nach Trennung, Verlust, Krankheit
  • Partnerschaftsprobleme (z.B. Paarkonflikte, Beziehungsarbeit nach Seitensprung)
  • psychosomatische Erkrankungen, Krankheitsangst
  • sexuelle Funktionsstörungen (z.B. Verlust der Lust)
  • Rückfallprävention bei Suchtproblemen (mit Nikotin, Alkohol, Cannabis)
  • Schlafstörungen (Ein-, Durchschlafstörungen)
  • Persönlichkeits- und Interaktionsprobleme

 

 

Informationen zur Behandlung und zum Behandlungskonzept

Mein psychotherapeutischer Ansatz ist multimodal; ich integriere Elemente verschiedener Therapieschulen, um der Zielsetzung und Persönlichkeit des Klienten optimal begegnen zu können. Dabei gehe ich davon aus, dass dem Klienten, die notwendigen Fähigkeiten bereits (teils unbewusst) zur Verfügung stehen und diese Ressourcen im therapeutischen Prozess gefördert und ausgeformt werden. Dem entsprechend erachte ich Psychotherapie als eine Potenzialentwicklung und Zusammenarbeit.

 

Die von mir angewandten Methoden entstammen folgenden Therapieschulen:

Kognitive Verhaltenstherapie: Die Verhaltenstherapie ist ein durch empirische Untersuchungen abgesicherter, effektiver Ansatz zur Veränderung von negativen Denkmustern, Gefühlen und Verhaltensweisen. Durch die Korrektur irrationaler Gedanken, Selbstreflexion, Expositionstechniken, Erprobung und Erlernen neuer Interaktions- und Verhaltensmuster kann die eigene Lebensqualität nachhaltig verbessert werden.

Körperpsychotherapie: Viele persönliche biografische Muster manifestieren sich im Unbewussten oder werden dahin abgeschoben und wirken von dort weiter in unsere Erleben hinein. Daher erscheint der Zugang über die Körperwahrnehmung durch Achtsamkeit oft viel hilfreicher als über den Verstand und Sprache. Die Wahrnehmung des Körpers und der Ausdruck über den Körper werden somit verfeinert und die Verbindung zum Körper (wieder)hergestellt.

Hypnotherapie: In der therapeutischen Hypnose (einer vertieften Entspannung), werden Zugänge zu unbewussten Blockaden, kreativen Lösungsideen und eigenen verborgenen Ressourcen geschaffen. Die Imagination des erwünschten Zielzustandes oder kompetenten Selbst ist sehr hilfreich um eine entsprechende Entwicklung zu bahnen.

Achtsamkeit / Mindfullness: Achtsamkeit hilft den Alltag zu entschleunigen, bewusster zu (er)leben und sich zu entspannen. In der Therapie hilft das Erlernen von Achtsamkeit, um einerseits einem Burnout vorzubeugen und anderseits eigene Gefühle und Bedürfnisse feiner wahrzunehmen.

Entspannungsverfahren (PMR nach Jacobson) und verschiedene Arten der Meditationen helfen einen tieferen Zugang zu sich selbst zu finden.

Die Zielsetzung der Behandlung wird mit dem Klienten gemeinsam definiert, das Vorgehen wird auf die persönliche Themenstellung abgestimmt. Besonders wichtig ist mir ein transparentes Vorgehen, bei welchem dem Klienten jederzeit der Sinn und Zweck der verwandten Techniken ersichtlich ist.

 

Literaturempfehlungen:

  • Richard C. Schwartz (2011)
  • Systemische Therapie mit der inneren Familie. Klett-Cotta
  • Halko Weiss, Michael E. Harrer, Thomas Dietz (2012)
  • Das Achtsamkeitsbuch. Klett-Cotta
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